FIT FÜR FARBE, Stil und Gesundheit

Heiße Tipps

Immer einen Schritt voraus

Als Expertin in Sachen Farbe, Kleider und Stil erlebe ich viele Unsicherheiten meiner Kunden und gleichzeitig viele strahlende Gesichter, wenn mit ein paar Tipps & Tricks diese Unsicherheiten genommen werden.

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Was Sie über Stil wissen sollten

Weibliche Modesünden

Seien Sie als Frau im Businessalltag, vor allem bei Präsentationen, Kundenkontakten und in der Öffentlichkeit, aber auch bei gesellschaftlichen Anlässen auf der Hut – vor diesen Modesünden bei der Wahl Ihres Outfits:

  • hautenge oder durchsichtige Kleidung
  • weite Ausschnitte
  • extrem kurze Röcke
  • schrille Farben
  • grelles Make-up
  • Haare, die in die Augen fallen
  • sichtbare Tätowierungen
  • unbestrumpfte Beine
  • „Schlabberlook“
  • viel Schmuck
  • billiger Modeschmuck, Strass
  • auffällige Piercings

Männliche Modesünden

Nicht nur Frauen, auch Männer können in modische Fettnäpfchen treten. Das schadet nicht selten der Karriere oder dem gesellschaftlichen Ansehen. Wappnen Sie sich als Mann vor diesen Modesünden bei der Auswahl Ihrer Kleidung:

  • helle Schuhe zu dunklem Anzug
  • Stiefeletten zum Anzug
  • „Hochwasser“, also zu lange oder zu kurze Hosen
  • fehlende Bügelfalten
  • ausgebeulte Hosenbeine oder -knie
  • weiße oder bunte Socken; denn die sollten nur schwarz oder dunkelblau sein
  • zu kurze Socken, die nackte Herrenwaden entblößen
  • Lederkrawatte
  • zu lange, zu kurze oder nachlässig gebundene Krawatte
  • ungeputzte Schuhe
  • Metallbeschläge auf den Schuhen oder Sohlen
  • Goldkettchen, Panzerarmbänder, Handtäschchen

Alles zu seiner Zeit

Sind Cowboystiefel bei einem Vorstellungsgespräch bei einer Versicherung die richtige Wahl? Sollte eine Frau die sich als Tischlerin bewirt im Kostüm und Perlenkette am ersten Tag erscheinen? Wie würde ich Ihnen gegenüber wirken, wenn Sie mich bei Ihrer Farb- und Stilberatung im Jogginganzug sehen würden? Nicht jede Kleidung passt zu jedem Termin. Stimmen Sie Ihr Outfit immer auf den Anlass und den Ort ab, dann fühlen Sie sich viel wohler und selbstsicherer. 

EINKAUFS- UND Shoppingtipps

  • Gehen Sie niemals mit Hunger oder Durst einkaufen. Auch nicht übersatt nach einem ausgiebigem Mahl.
  • Wählen Sie die bequemste Handtasche die Sie haben.
  • Schleppen Sie niemanden mit zum Einkaufen, der nicht gerne mitkommt –gehen Sie lieber allein, wenn sich niemand findet, der den Spaß mit Ihnen teilt.

Gepflegte Schuhe sind wichtig

Ihr Schuh signalisiert in allen Lebensbereichen, wer und wie Sie sind. Während Ihrer Stilberatung erfahren Sie, welche Schuhtypen zu Ihnen passen. Achten Sie bereits beim Schuhkauf auf Qualität. Gute Schnäppchen können Sie vor allem beim Kollektionswechsel und im SALE machen.

Mein Tipp: Tragen Sie einen Schuh nie zwei Tage hintereinander, denn das Leder muss atmen. Nehmen Sie direkt nach dem Tragen einen Schuhspanner, achten Sie auf die richtigen Pflegeprodukte und dass die Absätze nicht abgelaufen sind. Die Abwechslung macht’s wie überall, tragen Sie bequeme Schuhe mit und ohne Absatz.

Mit gepflegten Schuhen gehen Sie Ihren Weg und haben mehr Erfolg.

Smart casual: Lässig aber nicht nachlässig

Den Pullover locker um die Schultern gelegt, elegante Sneakers oder Loafers an den Füßen, die Sonnenbrille im Haar – wir alle kennen den schicken Freizeitlook der Italiener aus dem Urlaub im Süden. Um ein Meister der stilvollen Lässigkeit zu werden, muss man nicht jenseits der Alpen geboren sein, es reicht völlig, die Grundlagen des Smart Casual zu beherrschen. 

Herren und ihre hemden

Die meisten Männer kaufen ihre Hemden mit zu weitem Kragen und zu kurzen Ärmeln. Mach es besser!

Der Kragen hat die richtige Weite, wenn er glatt anliegt und sich unter der Krawatte nicht wellt. Die Ärmellänge ist korrekt, wenn die Manschette etwa einen Zentimeter weit aus dem Sakkoärmel herausschaut.

Die Kombination macht’s: Farben und Muster bei hemd & Sakko kombinieren

Achten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Outfits darauf, dass Hemd und Sakko in Oberflächenstruktur und Optik gut aufeinander abgestimmt sind. Zum rauen Tweedsakko passt ein Hemd aus körnigem Oxfordstoff am besten, superfeiner Batist würde dagegen eher mit einem leichten Kammgarnstoff harmonieren.

Was Sie über Farben wissen sollten

Sie denken rosa sei eine typische Mädchenfarbe?

Lange Zeit war das ganz anders und bei einem Blick auf ein rosafarbenes verpacktes Baby wusste früher jeder: „Das muss ein Junge sein, ganz klar!“. Rot war in der Vergangenheit die Farbe der Herrschenden, und das waren meistens Männer. Für die Söhne dieser Männer war ein „kleines“ ROT reserviert, das ROSA.

Deshalb hat Claude Monet seinen Sohn Jean auch in einem rosa Kleid gemalt. Blau dagegen war die Farbe Marias, und Blau war durch sie zu einer weiblichen Farbe geworden. Reiche Eltern ließen ihren Töchtern prunkvolle Kleider aus kostbaren, blau gefärbten Stoffen schneidern. Kleine hellblaue Mädchen? Keine Seltenheit!

Das änderte sich erst, als Matrosen und Arbeiter vor rund 80 Jahren begannen, sich blau zu kleiden. Durch sie wurde Blau zu einer Farbe der Männer. Nicht zufällig heitßt der blaue Arbeitsoverall „Blaumann“. Erst jetzt wurde das „kleine“ Blau, das Hellblau, zur Erkennungsfarbe kleiner Jungen.

Colour-Blocking – Was ist das?

Ausgeprochen wird es wie „kaller blocking“ und ist ein interessanter Mix von knalligen Farben. Was früher noch für Kopfschütteln sorgte, ist jetzt voll im Trend!
Voraussetzung: Harmonie zu den verschiedenen Farben und wenn sich die Farben wiederholen.

Was Sie über Gesundheit wissen sollten

 Trinken macht schön

Jedes Jahr im Sommer geht ein unheimliches Phantom um: Der Flüssigkeitsmangel führt oft zu Schlappheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und trockener Haut. Achten Sie auf Ihren Körper:

Ein trockerner Mund und ein stak gelber Urin sind deutliche Alarmzeichen dafür, dass Sie zu wenig getrunken haben. Der Worblinger Ernährungswissenschafter Markus Worringer rät, an heißen Tagen mindestens 2 Liter zu trinken. Wer körperlich aktiv ist, muss dementsprechend mehr trinken und seine Flüssigkeitsverluste ersetzen.

Kaffee oder alkoholische Getränke zählen hier nicht, da sie gleichzeitig den Körper entwässern. Wenig empfehlenswert sind stark gezuckerte Getränke. Sie enthalten meistens kaum Mineralien, sind dafür besonders kalorienreich. Ein Glas (0,2 L) Cola oder Limonade enthält in etwa ebenso viele Kalorien wie ein halbes Schnitzel.

Mein Tipp an Sie: Der beste Durstlöscher ist Wasser: Ob Mineralwasser oder Leitungswasser. Wasser enthält keine Kalorien und kann zugleich Mineralstoffverluste ausgleichen. Mir schmecken Sommerdrinks als Fruchtschorle (z. B. mit Apfelsaft, Holunder, Johannisbeere oder Orangensaft).

Kunststoffkleidung lädt den Körper auf

Darüber habe ich mir früher keine Gedanken gemacht, doch im nachhinein kann ich mich erinnern, dass ich immer lieber Kleidungsstücke aus Naturmaterialien wie Baumwolle, Seide, Alpaka…. trage. Denn je näher sich ein Kleidungsstück am Körper befindet, desto wichtiger ist es dass diese aus Naturfasern bestehen. Kunststoffkleidung lädt den Körper auf, das Feld statischer Elektrizität reicht bis in 0,5 cm Hauttiefe und blockiert dort den Sauerstofftransport zu den Zellen. Diese Tatsache wurde schon in den 70er Jahren entdeckt.

Wunder ohne Operation

Schönheit ohne Lifting mit Gesichtsübungen, die Sie in Ihren Alltag integrieren können, egal ob Sie Autofahren, gerade beim Kochen sind, im Wald spazieren gehen oder vor dem Fernseher sitzen.

Doppelkinn adé

Es geht los: Sitzen Sie aufrecht mit gestrafften Schultern. Strecken Sie Ihre Zungeweit raus und versuchen Sie bis an die Nase zu kommen. Atmen Sie, lächeln Sie. 

Straffung von hals, Kiefer und Gesicht

Ein schlaffer Hals macht älter und wirkt streng. Diese Übung wird die Muskeln im unteren Teil des Gesichts und in den Wangen festigen.
Es geht los: Sitzen Sie aufrecht mit gestrafften Schultern. Schieben Sie den Kiefer vor, so dass der Hals gestreckt ist, nun öffnen Sie den Mund, indem Sie den Kiefer nach unten fallen lassen. Dehnen Sie den Kiefer langsam, und ziehen Sie die unteren Zähne über die oberen. Ziehen Sie die Unterlippe nach oben, als ob Sie Ihre Nasenspitze berühren wollten. Nun lächeln Sie von dieser Stellung aus fünfmal hintereinander.

Wiederholen Sie diese Übung, egal ob Sie gerade im Wald spazieren gehen, oder bei Essen kochen. Sie werden sehen wie gut es tut die Gesichtsmuskeln etwas zu trainieren.

Haare gut alles Gut

Ein schnell umzusetzender Tipp in Sachen Haargesundheit ist, genug Flüssigkeit aufzunehmen. Immerhin bestehen die Haare zu 20% aus Wasser und auch die Haarwurzel benötigt Wasser, um ausreichend mit Nährstoffen versorgt und von Schadstoffen befreit zu werden. Denn die Haare sind als Verlängerung des Stoffwechsels anzusehen.

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Freuen Sie sich auf Ihr farbenfrohes und stilsicheres Leben!